Gunnar G. Schönherr: Haarsträubende Geschichten

Wenn ein Lichtlein an Nachbars Telefon leuchtet, bedeutet das Stress (siehe Cover-Cartoon). Weshalb?
Diese und andere Fragen werden in dem Buch aufschlussreich beantwortet.
Aber auch Bahn- und andere Reisen können durchaus einen gewissen Stressfaktor haben. Beispielsweise stellt es sich immer wieder als überaus interessant heraus, mit einem Navigationsgerät eine Autofahrt zu unternehmen ...

Über Gunnar G. Schönherr

Gunnar Gottlob Schönherr erblickte 1956 in einem kleinen Ort in Süddeutschland das Licht der Welt. Da der landwirtschaftliche Betrieb der Eltern aufgrund zunehmender Industrialisierung nicht groß genug war, um ein ausreichendes Einkommen zu erzielen, ergriff er nach der klassischen Schulbildung den schönen Beruf des Schriftsetzers.
Nach etlichen Jahren auf der ausführenden Seite der „Schwarzen Kunst“ beschloss er, selbst Texte zu verfassen.
Als Bewunderer von Ephraim Kishon schrieb er etliche Kurzgeschichten, abgefasst im satirisch-humoristischen Stil seines Vorbildes.
Nebenher, als freiberuflicher Lokalreporter einer Tageszeitung, verdiente er sich erste Sporen bei der schreibenden Zunft.