Über mich
Über mich
Eines der schönsten Bücher, die ich kenne: Fouche von Stefan Zweig (nebenbei einer der Giganten der deutschsprachigen Literatur). Ich lese selbst Beipackzettel gerne. Lesen ist Information und Unterhaltung, Zeitvertreib und Nahrung für die chronisch unterforderte Hirnmasse. Ich liebe das klassische Buch: Papier. Einband. Blättern. Den Geruch. Habe aber auch kein Problem mit der vermeintlichen Zukunft des Lesens: Dem E-Book. Fans des gepflegten, trockenen Kriminalromans empfehle ich: Chester Himes (Harlemkrimis). Coole abgedrehte Storys, tolle Schreibe und eine Welt in die ein Weißbrötchen nur selten eintaucht.
Ausbildung
Redakteur, Autor, Texter
Motivation
Schreiben ist mein Beruf. Allerdings eher die alltäglichen Geschichten: Lokalpolitik, Vereinsdramen und zuletzt Offshore-Windkraft-Reportagen. Ich habe mit Krimischreiben angefangen, weil ich mich für die Werke von Simenon, Himes, Chandler und anderen begeistert habe. Ich denke für den Anfang ist es gar nicht schlecht mit einem Genre, mit solidem Rahmen zu beginnnen. Ausflippen und Literatur kommt später. Generell finde ich es gut, dass in unserer Zeit die unterschiedlichsten Menschen ihre Geschichten oder die der anderen niederschreiben und veröffentlichen können. Das schafft Raum für Ideen und Ungewöhnliches.
Bisherige Projekte
Natürlich der erste Krimi "Die unglaublichen Fälle des Harry Hell". Vorher habe ich mit meiner Frau einen Miniverlag betrieben und eher die Sachen anderer Autoren vertrieben. Spannend aber teuer.
Aktuelle Projekte
Selbstverständlich der zweite Teil der Harry Hell Serie. Zudem soll der nächste Longplayer eine Saga werden. Keine nordische, sondern eine moderne Saga. Mal sehen.