DocDahl

Über mich

Über mich
Während meines Studiums der Literatur haben mich Henry Fieldings "Tom Jones" und Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" sehr beeindruckt. Ich habe eine Tochter, Sarah Moyer, in New York. Sarah singt Jazz und studiert Bildende Kunst in Philadelphia. Meine Freundin Ruth und ich leben mit zwei Katzen in Bacharach. Ruth schreibt ihre Dissertation in Philosophie

Ausbildung
Studium der Literaturwisenschaft in Heidelberg und literaturwissenschaftliche Promotion in Hannover, Jazzschlagzeuger seit 1985, nebenberuflich Dozent für Schlagzeug, Deutsche Literatur, Englische Sprache und Literatur, kreatives Schreiben an Hochschulen, VHS, Musikschulen. Freier Autor seit 1994

Motivation
Schon während meiner Schulzeit haben mich menschliche Motive und Eigenschaften sehr interessiert. Da diese zu wenig Eingang finden in den Geschichts- oder Sozialkundeunterricht, habe ich mich eigentlich nur für Literatur begeistert. Ich habe als junger Student in Heidelberg erst angefangen Gedichte zu schreiben. Mein damaliges Hobby, das Schlagzeugspielen, wurde später mein Beruf. Hauptsächlich bedingt durch den Umstand, dass mein Studienfach seit Mitte der 80er Jahre sich in beständiger Talfahrt befindet. Wie übrigens die Musik, die ich betreibe: der Jazz auch. Kein Wunder also, dass meine Literatur davon handelt: von der gesellschaftliche Isolation der Intellektuellen und der Künstler. Der richtigen, meine ich. Nicht Dieter Bohlen

Bisherige Projekte
Ich habe nach einer kurzen Gedichtphase angefangen, größere Texte zu schreiben: eine Autobiographie (unveröffentlicht), einen teilweise autobiographischen Roman, einen Krimi, ein Märchen. Habe mit Schülern eines Gymnasiums einen Märchenband veröffentlicht. Habe als Jazzmusiker in Bands mit Stephan Abel, Ulli Orth, Bernd Homann, Jens Thomas, Nani Byl, Sarah Jane Cion und Phil Palombi (und vielen anderen) hunderte Konzerte, diverse Tourneen absolviert, auf einigen Platten mitgespielt. Zur Zeit arbeie ich nur noch mit zwei Trios: einem mit dem Gitaristen Werner Goos, das andere mit dem Pianisten Steve Sinko

Aktuelle Projekte
Ich habe (nicht inspiriert übrigens, indes ermutigt durch Alice Munro) die Kurzgeschichte als mein Genre entdeckt. Meine nächste Verffentlichung wird vermutlich also ein Band mit Kurzgschichten sein, in dem ich (vergleichbar den Hauffschen Almanachen oder den Episodensammlungen des Dekameron bzw. den Geschichten aus Tausend und einer Nacht) versuchen werde, das Erzählen von Geschichten in eine Rahmenhandlung einzubinden