Mein Status
FEMINA - das Königreich der Frauen, in dem die wenigen Männer vor allem wegen ihrer biologischen Funktion(en) geduldet, aber auch geliebt werden, fasziniert mich und lässt mich nicht los.
Über mich
Ausbildung
Promovierter Mathematiker, Universitäre Forschung und Lehre, Vorlesungen und Seminare in Mathematik und Theoretischer Informatik
Motivation
In einer schwülen Sommernacht hatte ich den Traum, von Amazonen gefangen genommen worden zu sein. Meine Phantasie beschäftigte sich in der Folge weiter mit der Vorstellung und Ausgestaltung einer reinen Frauengesellschaft, in der die Männer eigentlich nur zu Fortpflanzungszwecken gebraucht würden. So versetzte ich mich allmählich in das Leben eines der wenigen Männer, die in dieser Gesellschaft leben. Wie sieht sein Leben aus? Wie ist er aufgewachsen? Zweifellos kann eine solche Gesellschaft nur eine Diktatur sein. Könnte sich meine männliche Fantasiegestalt in einer solchen Umgebung wohlfühlen? Kann sich da Liebe entwickeln? So nahm das Projekt allmählich Gestalt an. Gerade wegen des Männermangels spielt die Sexualität in einer solchen Gesellschaft eine besonders herausragende Rolle. In meiner Fantasie entstand der Frauenstaat FEMINA mit allen möglichen und notwendigen Verwerfungen einer Diktatur - und trotzdem in gewissen Sinne glücklichen Menschen. Um das Menschenbild abzurunden durfte ich nicht nur den Mann in den Mittelpunkt stellen, es geht auch um das Leben der Frauen.
Aktuelle Projekte
Nachdem mit dem erotischen Fantasy-Romans "FEMINA. Aus dem Leben eines Spermaten" die fantastische Welt dieses feministischen Königreiches in allen Facetten ausgemalt wurde, entstand mit der Fortsetzung "FEMINA. Einsatz bei den Androphoben" das Bild einer religiös geprägten Provinz des Frauenstaats. Bereits im ersten Band von FEMINA hat man nebenbei erfahren, dass im Gebirge Frauen mit besonderen kulturellen Traditionen leben. In dieses Gebiet der Androphoben, wo die Bewohnerinnen jedes Zusammentreffen mit Männern möglichst vermeiden, wird unser Protagonist Fahlu geschickt, natürlich mit der Aufgabe der Entjungferung und Schwängerung von Provinzbewohnerinnen. Komplikationen und Verwicklungen bleiben da nicht aus .
Zur Zeit arbeite ich an einem weiteren Band von FEMINA, in dem einige Männer aus dem Ausland in das Königreich eingeladen sind, um aufgetretene genetische Engpässe überwinden zu helfen.