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Horst Warnatsch

Rolle:
Autor
Alter:
72
Mitglied seit:
17.03.2014

Mein Status

"Brand"aktuell: Die Hamburger Kripo hat es mit einem Serienbrandstifter zu tun. VERBRENNUNGEN mit viel Lokalkolorit. Schaut gern mal rein.

Über mich

Über mich
10.6.2014: Ich lebe am Stadtrand von Frankfurt am Main in einem 5-Personen-Haushalt und bin ein Pensionär aus der Kategorie "50 Stunden pro Tag sind lang noch nicht genug". Drei Kinder im Alter von 23, 17 und 13 Jahren tragen haufenweise Probleme heran und unser Reihenhaus befindet sich seit vielen Monaten in einer Renovierungsphase und sieht daher wie eine Dauerbaustelle aus, wo der Richtungsverkehr durch eine Ampelschaltung geregelt wird. Viel Muße für meine Hobbys bleibt dadurch nicht. Ich liebe es, Musik zu machen, Musik zu hören (New Age- und Weltmusik - indisch, irisch, indianisch, chinesisch - dazu und insbesondere: Pink Floyd, David Gilmour, Mark Knopfler, Runrig, Moya Brennan, Deva Premal, Georg Deuter, Kitaro, Dead Can Dance); ich schaue gern in die Sterne, beschäftige mich mit Grenzwissenschaften, verfalle ab und zu in Meditation und befasse mich mit Reiki. Zum Lesen komme ich zurzeit weniger, weil die wenige Zeit dem Schreiben vorbehalten ist. Meine Kladde habe ich deswegen immer bei mir, so dass ich, immer wenn sich irgendwo ein paar Minuten Wartezeit ergeben, in meinen Geschichten weiterschreibe und wenn es nur ein oder zwei Sätze sind. In mein "esoterisches Erwachen" 1992-94 haben sich zwei Bücher wie zwei wichtige Puzzleteile eingefügt: "Der Mensch und die Welt sind eins", von Dr. Rüdiger Dahlke, in dem ganz erstaunliche Gedanken zum Mikro- und Makrokosmos vorkommen, sowie der Roman "Die Prophezeihungen von Celestine" vom James Redfield, in dem die Anzeichen eines Aufbruchs der Menschheit zu einer neuen Denkweise beschrieben und herausgestellt wird, dass jede Begegnung und jedes Ereignis einen ganz besonderen Sinn ergeben. Diese beiden Bücher entsprechen auch meiner Lebensauffassung.Wie ich weiter denke und woran ich glaube würde an dieser Stelle zu viel Raum beanspruchen, ergibt sich aber zum Teil aus meinen Werken.

Ausbildung
Nach meinem Realschulabschluss im Jahre 1969 habe ich mich zügig bei der Polizei Hamburg beworben. Es stand die Wehrpflicht bevor, und aus der Nummer kam man sonst nur nur mit physischen oder psychischen Problemen heraus oder wenn man eine homosexuelle Veranlagung hatte. Aus vielen Gründen bin ich dem Beruf des Polizeibeamten treu geblieben, wo ich seit 1979 in der Sparte Kriminalpolizei in unterschiedlichen Fachbereichen Verbrecher "gejagt" habe. Seit 1994 war ich auf den Fachbereich Brandstiftungsdelikte und Arbeitsunfälle spezialisiert. Gerade ein Feuer bietet von Fall zu Fall neue Herausforderungen, begonnen bei der Ursachenerforschung, bis hin zur oft sehr schwierigen Beweisführung und Täterermittlung, eine Tätigkeit aber, die mich bis zu meiner Pensionierung im Jahre 2011 gefesselt hat.

Motivation
Fiktive Welten erschaffen und sie mit fiktivem Leben füllen, dieses Ansinnen begleitet mich seit meinem 12. Lebensjahr. Manchmal ist es für mich, wie beim Lesen, eine Flucht aus dem Alltag, aber ich weiß auch, dass man auf diesem Wege eine Vielzahl von Menschen erreichen und auf eine erlebnisreiche Reise durch eine schöne, spannende, traurige, dramatische oder atemberaubende Handlung mitnehmen kann. Dies ist in dem Augenblick ein sehr wesentlicher Aspekt, wenn man bei aktuellen globalen Entwicklungen den "mahnenden Zeigefinger" erheben möchte, ohne dieses klischeehafte Ding zu sehr in den Vordergrund zu halten. Aber ich schreibe natürlich auch, weil es mir Spaß bringt und ich, wenn ich einen Kriminalroman verfasse, aus meinem Berufsleben schöpfen kann. Geht es hingegen um esoterische Themen, hilft es mir, mich mit den vielen unterschiedlichen Kriterien eingehender auseinanderzusetzen und beim geneigten Leser vielleicht ein paar interessante Ideen zu wecken.

Bisherige Projekte
1989 habe ich bei einem Krimiwettbewerb des VDP (Verlag Deutsche Polizei) den 2. Preis gewonnen und auf diesem Weg meinen Roman "Tödlicher Hinweis" veröffentlichen können. Der Verlag, der sich mit Fachliteratur und berufsspezifischen Schriftreihen einen Namen gemacht hat, versuchte mit dem Wettbewerb in den Belletristik-Markt vorzudringen. Dies war dem Verlag nicht gelungen, genauso wie es mir nicht gelingen wollte, in kürzester Zeit auf demselben Weg einen zweiten Krimi auf den Markt zu bringen. Zuvor habe ich zwei Kriminal-, zwei SF-Romane und satirische Kurzgeschichten geschrieben, die ich jedoch durch sachgerechtes Entsorgen schon lange aus meiner Erinnerung getilgt habe. In jüngster Vergangenheit sind ein Mystery-Krimi und als Fortsetzung ein SF-Roman entstanden, in denen ich heftige Kritik an allen negativen globalen Entwicklungen übe. Weil ich zwar nicht die Thematik, wohl aber das Konzept verworfen habe, will ich mich bei neobooks mit diesen Manuskripten nicht präsentieren.

Aktuelle Projekte
Drei Romane aus der Arbeit der Hamburger Kripo, Abteilung "Brandstiftungsdelikte": Der erste ("Lodernder Hass") ist seit September 2014 veröffentlicht, der zweite ("Verbrennungen") ist am 2.5.2015 erschienen. Mit dem dritten ("Das Traumhaus") wird's noch eine ganze Weile dauern, weil mein Science-Fiction-Projekt im Augenblick mehr Herzblut verlangt: Mir waren vor einiger Zeit Kurzgeschichten aus den Jahren 1994 - 1997 in die Hände gefallen, die für mich damals von großer persönlicher Bedeutung waren und meine eigenen esoterischen, schicksalhaften und auch Klartraumerfahrungen beschreiben. Diese sind in leicht veränderter Form zu Erzählungen geworden oder in authentischen Sequenzen in die Geschichten eingeflochten. Das Manuskript lag auf Eis, weil Verlage kein Interesse an Kurzgeschichten von unbekannten Autoren haben. Nach einer Überarbeitung werde ich sie hier in Kürze präsentieren. Der mit diesen Erzählungen verflochtene Roman über die globale Revolution ("Coromandel - Das mysteriöse Verschwinden von Theresa B.") ist in Arbeit. Im Geiste ist das Konzept lange gereift. Hoffentlich kann ich ihn zu Papier bringen, ehe die Welt in Trümmern liegt.

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