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RMackenrodt

Rolle:
Autor
Alter:
60
Mitglied seit:
28.09.2014

Über mich

Über mich
Richard Mackenrodt ist seit 20 Jahren einer der erfolgreichsten Drehbuchautoren Deutschlands. "Azahrú - Wer den Weg verliert" ist nun sein erster Roman. Den er nur schreiben konnte, weil er ein intimer Kenner der Kultur der Tuareg ist - jenes Nomadenvolkes, das für uns fast so etwas ist wie ein Mythos: blau verschleierte, kriegerische Männer mit funkelnden Augen, hoch oben im Sattel ihres Dromedars. Auch Hollywood hat stets immer nur diese Klischees bedient. Richard Mackenrodt zeigt uns in seinem Buch jetzt endlich, wie diese Menschen wirklich sind. Und dass sie uns westlich zivilisierten Menschen gerade in der Einfachheit ihrer traditionellen Kultur in Vielem überlegen sind. Dass Mackenrodt das mit Hilfe einer unglaublich spannenden und zutiefst anrührenden Geschichte tut, ist ein Glücksfall für alle Leser, die große, gewaltige, wuchtige Geschichten lieben. Und weiter? Beim Schreiben von "Azahrú - Wer den Weg verliert" hat Richard Mackenrodt Blut geleckt. Seine nächsten beiden Romane warten bereits auf ihre Veröffentlichung: "Mein Leben davor" - eine Geschichte, wie es (und das ist jetzt kein Spruch) noch keine gegeben hat. Ein wildes, raues, leidenschaftliches, komisches und trauriges Buch über Schmerz und Wiedergeburt und innere Verbundenheit bis zum Tod. Und darüber hinaus. Mit einem Ende, das den Leser sprachlos macht. Das klingt jetzt noch ein bisschen kryptisch, klar, aber mehr wird trotzdem noch nicht verraten. Und dann: "Die kleine Insel am Ende der Welt" - wenn Tarantino eines Tages beschließen würde, eine romantische Sommerkomödie zu schreiben, würde sie vielleicht so aussehen. Oder so ähnlich. Das wird lustig. Aber nicht nur. Die ersten Testleser fordern bereits jetzt eine Fortsetzung. Lassen Sie sich mal überraschen. Diese beiden Bücher erscheinen im Jahr 2015. Und Vorfreude ist ja bekanntlich die beste Freude. Richard Mackenrodt sagt: "Ich schreibe aus zwei Gründen. Der erste ist ganz einfach: Weil ich geboren bin, um Geschichten zu erzählen. Der zweite ist noch einfacher: Ich lese einfach für mein Leben gerne meine Geschichten vor. Eine Lesung zu halten - für mich gibt es nichts Schöneres. So wie am 23. September bei meiner Buchpremiere im Fraunhofertheater in München, mit Lesung und Livemusik von zwei extra eingeflogenen Tuareg-Musikern. Das war gigantisch. Und fragen Sie mal meine Freunde: Manche von ihnen haben schon Komplett-Lesungen meiner Romane geschenkt bekommen. Ich lese dann tatsächlich einen ganzen Roman - von der ersten bis zur letzten Zeile. Ja, wirklich. Das hört sich irre an, ich weiß, und das ist es auch. Die wissen dann vorher auch nicht so genau, was sie davon eigentlich halten sollen. So nach dem Motto: 'Hey, und was ist, wenn ich's furchtbar finde, und dann soll ich den ganzen Tag da sitzen und zuhören?' Nun, es ist noch keiner davon gelaufen, im Gegenteil. So eine Mammut-Lesung geht aber nur mit erstaunlichen Mengen rohen Ingwers, kannenweise grünem Tee und einer Tüte Halsbonbons..."

Ausbildung
Drehbuchautor Romanautor Verleger

Motivation
Durch das Schreiben hinterlässt meine Seele Abdrücke in der Welt.

Bisherige Projekte
... neben den vielen hundert Drehbüchern, die ich geschrieben habe... Meine Romane: Azahrú - Wer den Weg verliert Mein Leben davor Die kleine Insel am Ende der Welt Und dann gibt es noch einen ganzen Sack voller Weihnachtsgeschichten, die ich irgendwann auch noch als Sammlung veröffentlichen will.

Aktuelle Projekte
Ich arbeite an einer dramatischen Familiengeschichte, die zu einem wesentlichen Teil auf dem Jakobsweg spielt, und in der am Ende nichts mehr so ist, wie es am Anfang war...

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