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Stella Brandner

Rolle:
Autor
Mitglied seit:
19.10.2013

Mein Status

Danke an Raimund Frommer und Landris für Rezi No. 18 + 19 zu "Die siebte Hexe"

Über mich

Über mich
Ich liebe Gegensätze - Literaturverfilmungen der BBC und Fußball (definitiv BVB-Fan). Kitschromane und Zombiefilme.

Ausbildung
Germanistik- und Kunstgeschichtsstudium an der Ruhr Uni Bochum, dann ein zweijähriges Volontariat in der Redaktion eines Zeitschriftenverlags und nun dort als Redakteurin (hauptsächlich für Reisen und Reportagen) angestellt.

Motivation
Ich schreibe über abenteuerlustige Weltenbummler, die Tücken des Online-Datings oder die Sightseeing-Highlights in Neufundland, weil dafür pünktlich zum Monatsende ein Gehaltscheck ins Haus flattert. Ich schreibe über blutdurstige Menschenfresserinnen, verfluchte Königskinder und verschleierte Hexen, weil mein Kopf sonst platzen würde.

Bisherige Projekte
Mit dem Geschichtenschreiben habe ich angefangen, nachdem ich das Alphabet auswendig gelernt habe. Meine erste Indie-Veröffentlichung ("die kaze" [sic!]) erschien dementsprechend vor gut 22 Jahren und wurde von den Kritikern (Oma bis Tante) hochgelobt. Dann durchlebte meine Karriere eine gewisse Durststrecke - bis zum Beginn meines Studiums. Statt Geschichten zu schreiben, habe ich sie gezeichnet und es geschafft, drei größere Comic-Projekte tatsächlich in den Buchhandel zu bekommen ("Idol" und "Todernst" beim Carlsen Verlag und eine Kurzgeschichte in der Anthologie "Großstadtaugen" bei der inzwischen eingestellten Tochter "Comicstars" von Droemer). Nebenher habe ich eine ganze Reihe Kurzgeschichten für Indie-Verlage der Comicszene veröffentlich, die meist auf Comicmessen oder übers Internet vertrieben werden. Ich zeichne immer noch wahnsinnig gern, aber neben einem 40-Stunden-Job ist oft wenig Zeit dafür. Ganz zu schweigen davon, dass die Lichtverhältnisse nie stimmen, wenn mal Zeit ist. Also habe ich mich entschlossen, vorerst wieder zum getippten Wort zurückzukehren, um meine Geschichten zu erzählen. Andernfalls würde mich ewig die Horrorvorstellung verfolgen, dass ich mit 80 Jahren einen endlosen Fundus an unfertigen Ideen und unerzählten Geschichten vor mir herschiebe, den ich unmöglich durcharbeiten kann.

Aktuelle Projekte
Momentan arbeite ich an der ersten Fassung meines ersten Romans, der da trägt den Arbeitstitel "Die siebte Hexe". Mein Zeitplan sieht vor, dass ich Anfang des kommenden Jahres genug fertig überarbeitete Seiten zusammen hab, um die Geschichte online gehen zu lassen. Für meinen ersten Versuch habe ich beschlossen, in mir bekannten Gewässern zu bleiben und mich im Genre Fantasy auszutoben. Bisher mit jeder Menge Spaß und erstaunlich wenig Frust über das eigene Unvermögen, die passenden Formulierungen zu finden. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

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