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tuncautnunquam

Rolle:
Autor
Alter:
62
Mitglied seit:
17.02.2014

Mein Status

Wer möchte meinen Psycho-Thriller, "Die Jagd, die Beute und der Tod rezensieren? Revaselbstverständlich!

Über mich

Über mich
"Ulysses" James Joyce war während der gymnasialen Oberstufe der Trigger zum Schreiben. Mache Rockmusik, spiele E-Gitarre. Halte gerne Lesungen und möchte gerne Music/Literature-Performance in Szene setzen. Habe schon vier Romane verfaßt (o.Veröff.), arbeite z.Zt an einem Krimi (Entwicklungsroman), und einem Fragmenten-Zyklus. Mag mediterrane Küche, ausgelassene Abende unter Freunden. Der Disput in der Kulturkritik, Philosphie und dem historischen und soziologischen Prozess. Psychologie.

Ausbildung
KFm. Angestellter, 6 Semester Biologiestudium, Fernstudium Fernuniversität Hagen: Kulturmanagement

Motivation
Schreiben ist für mich eine Lebensnotwendigkeit. Die Auseinandersetzung mit und die Deutung der Wirklichkeit schöpfe ich in allen Zügen. Grenzerfahrungen, Wahl- u. Entscheidungszwänge im Prozeß der sozialer Realität interessieren mich. Eine der Form und dem Inhalt vereinheitlichende Darstellung der Literatur liegt mir nahe; das Schreiben als Werden, als Kreation kognitiver Potenzialität ist mir wichtig. Nach beinahe zehnjähriger Pause des Schaffens interessieren mich vor allem Psycho-Thriller, Krimis, Hardcore und allgemein menschliche Agression.

Bisherige Projekte
"Flimmernde Erwartungen" - Ein Verrennen von Verliebten. 1990; "Massiv" - Ein Erzählkonstrukt. 1991; "Flimmern, Greifen, Fallen" Ein Prosa-Zyklus, 1997. "Die Jagd, die Beute und der Tod" (ehemals "Strom") - Psycho-Thriller 2011. Kurzprosa u. a. "Im Leben", "Tief", "Null-Gefühl", "Die Sporen der Zeit", "Kein Paar", "Es ist da".

Aktuelle Projekte
Ein Krimi, eine Gangsterstory in Deutschland als Entwicklungsroman in der Zeit von 1984 bis 2009. Ein Fragment-Zyklus, dem das Gaia-Prinzip zu Grunde liegt. Und wenn die Zeit kommt, eine Neufassung (schon sporadisch dabei) von FGF "Flimmern Greifen Fallen", ein Roman von 1997, der schon die Gefahren der virtuellen Realität und die Psychopathogenese im Umgang mit Avataren vorwegnahm.