Frank Springer: Andi und die Außerirdischen

Diesmal drohen die Sommerferien für Andi langweilig zu werden, da er nicht verreist. Dagegen hilft auch nicht, dass sein Cousin Ferdi ihn besucht. Richtig spannend wird es erst, als die beiden auf das Mädchen Otto und den Jungen Karl treffen. Gemeinsam beschließen die vier, den einzigen interessanten Ort in der ganzen Gegend aufzusuchen, einen Schrottplatz. Leider ist das Betreten strengstens verboten, doch die Kinder kennen einen Weg, der sie hineinführt.
Auf dem Schrottplatz finden sie ein merkwürdiges Ding, von dem nicht einmal der sonst so schlaue Ferdi weiß, was es ist. Als die vier es erforschen wollen, nimmt es sie mit auf eine abenteuerliche Reise in eine fremde und geheimnisvolle Welt. Dort stoßen sie nicht nur auf unheimliche und furchteinflößende Monster, sondern finden auch einen guten Freund.
Ihr neuer Freund ist in großer Sorge. Er vermisst mehrere seiner Artgenossen, die vor einiger Zeit verschollen sind. Sofort sind die vier Kinder bereit zu helfen. Sie müssen jedoch feststellen, dass die Suche viel schwieriger wird, als sie es sich vorgestellt haben. All ihr Spürsinn und ihre Kombinationsgabe sind gefragt, um die Spur der Außerirdischen aufnehmen zu können.
Dann schockiert eine schreckliche Neuigkeit die Kinder. Sind die Außerirdischen noch zu retten? Sie müssen schnell handeln und hoffen, dass es nicht zu spät ist. Ein dramatischer Wettlauf gegen die Zeit beginnt, der den Kindern alles abverlangt.

Über Frank Springer

Ich bin 1961 in Lübeck geboren und habe in Braunschweig Physik studiert. Seit 2000 arbeite ich in Berlin als Wissenschaftler in einer Behörde. Vor einiger Zeit habe ich damit begonnen, Bücher für meine beiden Söhne zu schreiben, um sie zum Lesen anzuregen.