Toni A. Rieger: Streichquartett

Zuerst geht es mal um "Asche"!
Nein, nicht nur um die Moneten, um die auch. Aber zuerst muss erstmal diese Sängerin her. Die, ...wie hieß sie noch mal, ... ja die!
Dieser verrückte Engländer, ...wär doch gelacht!
Fliegen Geigen eigentlich Überschall? Und was machen Geiger die gar nicht Geige spielen können mit einer alten Stradivari?
Und könnte es sein, dass Meister Stradivari ein wahres Genie war? Oder war er nur ein Marketinggenius?
Fest steht lediglich, dass eine echte Stradivari immer ihren Meister findet!
Wirklich immer?
In lockerer Art werden hier drei in sich abgeschlossene Storys erzählt, die insgesamt gesehen eine Romanhandlung darstellen. Weitere Storys, beseelt durch dieses Stammpersonal, führen in die verschiedensten Weltgegenden. Paris bildet dabei stets die Heimatbasis für alle diese Abenteuer.

Über Toni A. Rieger

"Im Laufe seines sehr ereignisreichen Lebens sammelte sich in diesem Autor eine ganze Menge an Erzählenswertem an. Und darum formte sich auch der Wunsch, die Umwelt mit seinen "Spinnereien" zu beglücken...", so oder so ähnlich beginnen Große Lobpreisungen auf möglichst Große Dichter oder Große Leute, die es geschafft haben und eine Große Leserschaft ihr eigen nennen. Nein, dieser Autor schreibt schon sehr lange. Meistens aber nicht über sich selber oder seine Abenteuer, sondern die Geschichten Anderer auf. Und da anderer Leute Geschichten immer nur die der Anderen sein können, begab es sich zur Zeit, dass er es auch einmal sich selber zeigen wollte.
Im Gegensatz zu journalistischem Schreiben, wo zuerst das Vermitteln von Fakten ein Muss zu sein hat, kommt es beim Erzählen von Spannendem oder auch nur Ergötzlichem, auf die Kunst der Unterhaltung an. Diesem Ziel hat sich Toni A. Rieger nun verschrieben. Möge er nun auch von den Musen geküsst werden.