Klaus Blochwitz: Darkahr und die wilde Horde

Die Geschichte erzählt das Schicksal der Menschen eines Dorfes tief im Süden, die alles durch die Jahre lange Dürre verloren. In der weiten Ebene fanden sie ein neues zu hause. Sie bauten ein Dorf, Schulen und Kasernen, schnell wurden es vier, fünf Dörfer. Das Leben in der weiten Ebene war sehr angenehm.
Sie bekamen Kontakt zu den Waldwesen, lernten aber auch die Tücken der Kleinwüchsigen kennen. Aber das Grauen erfuhren sie bei den ersten Überfällen der wilden Horde. Diese Bestien töteten wie von Sinnen, getrieben von einer irrsinnigen Zerstörungswut.
Die Angriffe wurden so furchtbar, dass selbst die Waldwesen mit ihren magischen Kräften nichts mehr ausrichten konnten.
Nach dem letzten großen Angriff der wilden Horde blieben nur noch wenige Menschen übrig, die Darkahr aus der weiten Ebene noch weiter nach Norden führte. In einem sehr verborgenen Hochtal in einem gewaltigen Gebirge fanden sie ein neues zu hause und begannen wieder ganz von vorne.
Die Winter in dem Tal waren lang und grausam kalt, die Angriffe der Bergwesen nervten sehr und die Sehnsucht nach der weiten Ebene wuchs in den Menschen......

Über Klaus Blochwitz

Ich wohne seit vielen Jahren in einer gemütlichen Kleinstadt ganz im Westen von NRW nahe der holländischen Grenze.
Ich schreibe gerne Kurzgeschichten und Fantasy Romane, ich schreibe gerne über die nähere und weitere Umgebung, über nette Kleinstädte oder Schlösser und Burgen.
Ich unternehme sehr gerne größere Fahrrad Touren durch die schöne niederrheinische Landschaft und berichte darüber.
Ebenso gerne verreise ich und berichte darüber mit Wort und Foto.
Fotografieren ist eines meiner liebsten Hobbys und meine zwei Enkel sind meine absoluten Stars!