Erhard Schümmelfeder: DER GEHIRNERSCHÜTTERTE HERR CAMENBERT

Herr Camenbert lebt friedlich-vergnügt mit der Stubenfliege Melanie Kafka auf seinem Grundstück am Rande des Bibertals, bis sein Vetter und Nachbar ihm den Krieg erklärt. Ein Schuss aus der Flinte des Schweinebarons Vierbeiner verändert das Leben des tierliebenden Protagonisten. Plötzlich ist nichts mehr wie es einmal war ... Herr Camenbert, von einer kurzzeitigen Gehirnerschütterung betroffen, ist entschlossen, nach dem Mordanschlag Vergeltung zu üben ... Aber wie? - In dieser turbulenten Aussteiger-Groteske werden Mystery-, Krimi, Thriller-, Horror- und Fantasy-Elemente kunstvoll verbunden mit zivilisationskritischem Gedankengut für eine bessere und gerechtere Welt. Das Buch enthält ALLES, was Leser von einem gelungenen Debüt-Romänchen erwarten: Eine interessante und mitreißende Story, sympathische menschliche und tierische Figuren, Spannung, eine poetische Erzählmelodie, einen ganzen Sack voller Ideen sowie unerwartete Wendungen in der Handlung, die einen nachhaltigen Lesegenuss garantieren.

Über Erhard Schümmelfeder

Über den deutschen Satiriker Erhard Schümmelfeder ist bis heute nur sehr wenig bekannt. Fest steht, dass der Autor am 29. Dezember 1854 in der ostwestfälischen Stadt Beverungen an der Weser geboren wurde. Er hatte eine harte Kindheit und konnte bis zu seinem sechsten Lebensjahr weder schreiben noch lesen. Heute verfasst er mit Eifer Romane, Erzählungen und Aphorismen über die Menschen dieser Zeit.
Veröffentlichungen: "Picknick in Plunderland", Roman, "Seltener Besuch", Roman, "Das Klingeln des Telefons am Abend", Novelle, "Kess", Erzählungen, "Brain", Geschichten, "Der Kontrolleur", Satiren, "Komische Leute", Satiren, "Die goldene Münze", Kriminalgroteske, "Der Satzbau von Babylon", Grotesken, "Die Gesellschaft der Bäume", Bilderbuch, "Mad Moiselle oder Das Sterbezimmer der Madame Duvalier", Roman u.a.