Erik Hansen: Blutgeld

Der alternde Söldner Erik Hansen denkt schon länger darüber nach, sich aus dem blutigen Geschäft zurückzuziehen. Doch immer wieder nimmt er neue, riskante Aufträge an. Es ist nicht nur das Geld, es ist viel öfter sein Abenteurerblut und das langweilige Zivilisten Leben, das ihn immer wieder zurück in sein geliebtes Afrika führt. In 'Blutgeld' begleitet der Leser Hansen in das berühmte Safariland Kenia, wo er mit einigen seiner Kameraden aus alten Tagen für seine Auftraggeber ein Attentat auf einen Waffenhändler und einen ugandischen Rebellenführer durchführen muss.

Über Erik Hansen

Hinter dem Pseudonym Erik Hansen verbirgt sich ein Kenner Afrikas und der Söldnerszene. Er war selbst 30 Jahre seines Lebens in vielen Ländern Afrikas unterwegs. Seine realistischen Ortsbeschreibungen und die detaillierten soldatischen Einzelheiten fesseln Leser von der ersten Seite weg. Er lebt heute sehr zurückgezogen in einer kleinen Ortschaft im oberösterreichischen Salzkammergut und arbeitet dort seine Erinnerungen in seinen Romanen auf. Mehrmals jährlich zieht es ihn jedoch immer wieder für einige Wochen in sein geliebtes Afrika.