Ariane Nasskalt: Das Erbe im Keltengrund

Subtiler Humor gepaart mit Spannung, Querelen um ein Erbe, einer beendeten Beziehung und einer neuen Liebe, einer Miniportion mystisches Flair und Einblick in dunkle Familiengeheimnisse.

Eigentlich wollte Ulf nur mal kurz das geerbte Anwesen versilbern. Frisch getrennt von seiner früheren Lebensgefährtin blickt er höchst optimistisch einer sorgenfreien Zukunft entgegen. Doch bereits einen Tag nach seiner Ankunft auf dem Einödhof, den er von seiner verstorbenen Tante geerbt hat, wird er Zeuge eines unglückseligen Ereignisses. Und seine Tante Klara scheint auch nicht die gewesen zu sein, für die er sie hielt. Ja und die Art, wie sie ums Leben kam …

Um den Hof und den angrenzenden Keltengrund ranken sich etliche Mythen. Geht es dort wirklich mit rechten Dingen zu? Und ist Ulfs Leben tatsächlich bedroht? Der Dorfpolizist hat für alles nur ein müdes Lächeln übrig. Als er aber einer Unklarheit nachgeht, tritt Überraschendes zutage.

Über Ariane Nasskalt

Die Autorin schlägt ansonsten eher einen nachdenklicheren Ton an. Unter ihrem Pseudonym wagt sie einen Ausflug in ein anderes Genre. Sie hat erst spät das Schreiben für sich entdeckt. Mit ihrer ersten Kurzgeschichte "Reise ins Dunkel der Nacht" gewann sie 2008 den überregionalen Schreibwettbewerb "BahnAugenBlick". Zwei weitere Kurzgeschichten wurden in einem Autorenportal jeweils zum Manuskript der Woche gekürt. Mehr erfahren Sie hier: www.MarianneBrugger.de