Xander Loren: Sidequest

Amanda liebt es als freischaffende Kriegerin zusammen mit ihren Gefährten ihre Dienste all diejenigen anzubieten, welche ihren hohen moralischen Standards genügen. Das dabei das Gold nicht zu kurz kommt, darum kümmert sich Quania, als beste Freundin Amandas bei Tag, Gegenstandsrelokalisatorin bei Nacht. Als Diebin hat sie ein besonderes Gespür fürs Gold, was der gesamten Gruppe zu gute kommt. Begleitet werden die beiden noch von Fenth, einem Magier der geheimen Kreise und Kynarus, einem Waldläufer, der jeden sicher durch beinahe jedes Gelände führen kann.

Der letzte Auftrag dieser Gefährten führt sie als Leibwache mit einer Karawane durchs Land, denn der Karawanenführer hat eine sehr wertvolle Fracht dabei. Seine Nichte Sylvia, die heil und unversehrt zu ihrer Hochzeit gebracht werden soll, doch diese hat gänzlich andere Dinge im Kopf. Weniger Sticken und Handarbeiten, als der geübte Umgang mit dem Schwert, einer Lady doch so unziemliche Nachmittagsbeschäftigung.

Eines Nachts, als die Karawane sicher in einem Fort nächtigt kommt es zu einem Überfall auf das Vorlager durch eine Bande Goblins, welcher der Gruppe alle ihre Fertigkeiten abfordern wird um ihren Auftrag, Sylvia heile zu ihrer Mutter und Hochzeit zu bringen, in Gefahr bringen könnte.
Denn am Horizont sind die Reiter aus dem nahe Orkland zu sehen, die einen Verräter aus den eigenen Reihen suchen und zur Strecke bringen wollen.

Über Xander Loren

Xander erblickte das Licht der Welt 1981 im sonnigen Deutschland, als Sohn von Alistair und Emilia Loren. Schon früh entdeckte er seine Leidenschaft fantastische Geschichten zu entwickeln und zu erzählen, ging seinen Eltern zuliebe aber einem "ordentlichen" Lebenslauf nach und studierte Biologie mit Nebenfach Linguistik in Bochum.
Irgendwann entschloss Xander, dass ein ordentliches Leben und ein Leben als Autor kein Widerspruch darstellen muss und begann Anfang 2010 seine ersten Gehversuche als Romanautor. Vielleicht wird er auch irgendwann sein Erstlingswerk präsentieren. Oder dem Folgewerk... Bis dahin möchte er aber den geneigten Leser mit unverfänglichen Splittern seiner Schreibe beglücken und damit den einen oder anderen etwas von dem zurückgeben, was man ihm mit seiner kreativen Ader geschenkt hat.