Arno von Rosen: Xzentrische Weltzeit Geschichten

Die Menschen kennen drei Richtungen - vor und zurück, links und rechts, oben und unten. Über die vierte Achse hat Einstein seine Relativitätstheorie verfasst, aber die Physik geht mittlerweile von bis zu 26 Dimensionen aus. Die Superstringtheorie soll jetzt die Quantentheorie mit Einsteins Erkenntnissen vereinen. Nichts davon ist endgültig bewiesen. Aber wenn die Zeit als vierte Dimension doch nicht die Letzte ist, was bedeutet dies dann für uns?
Ich versuche herauszufinden, ob Quantenschaum geeignet ist, unsere bekannte Welt zu verlassen. Selbst das Licht war einst sehr viel schneller als wir es heute messen können, und das vor Milliarden von Jahren. Diese besonderen Kurzgeschichten erzählen Varianten, die wir uns heute noch nicht vorstellen können, aber was bedeutet das schon, denn die Menschheit existiert erst seit einem Wimpernschlag im Universum, und niemand weiß was morgen geschieht. Alles scheint möglich zu sein, auf den Zeitschienen unserer Galaxis.

Über Arno von Rosen

Geboren in Norddeutschland, wuchs ich im Umland von Marburg auf. Mit 17 Jahren bin ich bereits zu Hause ausgezogen, und habe mein Glück in der Welt selbst versucht. Mein erstes Geld verdiente ich mit Portrait Zeichnungen, Fotografien, und kleineren grafischen Aufträgen. Schon mit Anfang 20 bin ich in ganz Deutschland unterwegs gewesen, ob im Außendienst, als Dekorateur auf internationalen Messen, oder in der Automobil Branche.
Mein Familienstammbaum reicht bis in das 13. Jahrhundert zurück, und meine Vorfahren haben als Glücksritter, Spieler, Künstler, oder Geschäftsleute ihr Vermögen gemacht, oder verloren. Sogar als Militärs in den napoleonischen Kriegen haben sie gekämpft, und Wortgefechte mit Friedrich dem Großen geführt (und verloren, sollte ich gestehen).
Bevor ich mich endgültig in Marburg niedergelassen habe, war ich Unternehmensberater in ganz Europa, und habe bei diesen Reisen auch die skurrilen Charaktere getroffen, an die ich meine Romanfiguren teilweise anlehne.