Angela Rommeiß: Amelie im Schlaraffenland

Ein kleines Mädchen wird vom Sandmännchen auf eine wunderbare Reise mitgenommen und landet auf der Taumwiese, von wo aus es in den Weihnachtshimmel, den Märchenwald, die Osterhasenwiese, zur Frau Holle oder in das Schlaraffenland geht. Als Amelie sich auf den Weg ins Schlaraffenland macht, findet sie nicht nur heraus, dass es dort ganz anders aussieht, als sie dachte, sondern lernt sogar neue Freunde kennen. Die Schlaraffenzwerge sind ein freundliches Völkchen, das Amelie freundlich aufnimmt. Sie kann naschen, soviel sie will, übernachtet in einem Bett, das aus Krokant gemacht ist und besucht sogar die Schlaraffenschule, wo die Kinder das Zaubern lernen. Als sie allerdings auf die Zuckerkönigin trifft, vergeht ihr das Lachen: Die böse Frau sperrt sie in den Kerker! Dort trifft Amelie die echte Königin, die dort von der bösen Hexe gefangengehalten wird, die sich für die Königin ausgibt. Das Mädchen kann fliehen und macht sich auf den Weg, die Zahnfee zu Hilfe zu holen, die hoch oben auf dem Berg in einem Schloss lebt, das aus Milliarden von Milchzähnchen gebaut ist. Währenddessen schickt ihr die Hexe böse Flüche hinterher und Amelie muss es mit Geleesümpfen, Himbeereislawinen und heißen Kakaoflüssen aufnehmen. Sogar die legendäre Breimauer wird von der bösen Hexe beschworen, das hat seit Jahrhunderten kein Schlaraffenzwerg mehr gesehen. Doch am Ende wird alles gut: Amelie überzeugt die Zahnfee, die arme Zuckerkönigin zu befreien und kommt rechtzeitig zurück zur Traumwiese und nach Hause.

Über Angela Rommeiß

Ich bin Angela, seit 26 Jahren verheiratet und Mutter von vier Kindern, von denen das älteste selbst schon verheiratet ist und das Jüngste noch auf Starwarskarten steht. Ich lebe auf dem Land, habe Hund und Katzen und gebe mich leidenschaftlich der Gartenarbeit hin. Da ich z.Z. Hausfrau bin, schreibe ich nebenbei viel, vor allem im Winter. In unserem Dorf organisiere ich Kaffeeklatsch und Weihnachtsfeier für die Rentner. Außerdem gehe ich gerne Kegeln. Lesen ist seit frühester Kindheit mein liebstes Hobby. Früher waren es Liebesromane, zwischendurch mal Historisches, gerne auch mal lustige Romane von Kinsella. Aber am besten schläft man doch imme noch mit einem Krimi ein! Außerdem macht es immer wieder Spaß, den Kindern die Bücher vorzulesen, mit denen man selbst aufgewachsen ist, wie "Elli im Wunderland" und "Die Kinder von Bullerbü". Zum Dank bringen sie einem später die Computertechnik bei!