Erhard Schümmelfeder: DAS DORFTRAMPEL UND DER PRINZ

Für seine Erzählung "Das Dorftrampel und der Prinz" schlüpfte der Autor erstmals in die Rolle einer weiblichen Protagonistin, um deren emotionales Erleben nach einer bitteren Enttäuschung zu beschreiben. "Ich bin kein Frauenversteher, wohl aber ein Frauenberuhiger", erklärte Erhard Schümmelfeder bescheiden bei der Erstveröffentlichung der Geschichte im Rahmen des Schreibwettbewerbes STADT LAND FRAU. Leserstimmen zu diesem Werk: "Hier ist es gelungen, sich in das Wesen einer Frau zu versenken, Gefühle und Sichtweisen zu adaptieren" (Anne Lay) - "Die Erzählstimme ist glaubwürdig und von toller sprachlicher Finesse. Ich war gefesselt." (Miss Elli) - "Wundervoll!" (Maja Sonnenthal) - "Eine absolut gelungene Studie über zwei gescheiterte Beziehungen mit einem überraschenden Ende." (Djamila Azika) - "Ja, so sind wir Frauen." (Anke D.) - "Ich bin von diesem Werk begeistert." (Michaela Gruenig)

Über Erhard Schümmelfeder

Über den deutschen Satiriker Erhard Schümmelfeder ist bis heute nur sehr wenig bekannt. Fest steht, dass der äußerst scheue und eigenbrötlerische Autor am 29. Dezember 1854 in der ostwestfälischen Stadt Beverungen an der Weser geboren wurde. Er hatte eine harte Kindheit und konnte bis zu seinem sechsten Lebensjahr weder schreiben noch lesen. Heute verfasst er mit größtem Vergnügen Romane, Erzählungen und Aphorismen über die Menschen dieser Zeit. Einige Werke: "Das Ende der Unendlichkeit", "Picknick in Plunderland", "Seltener Besuch", "Kess", "Brain", "Kettenwolf", "Tristrams Handy", "WILHELM TELL ME A STORY", "Die Ideen des Herrn Pumkin, "Gründe für den Auszug", "Geflegelte Worte" u.a.