Claudia Rimkus: Die weiße Villa

Seit acht Jahren sucht Brigitte vergeblich nach ihrem in Brasilien verschollenen Sohn Tobias. Nach ihrer Rückkehr von einer solchen Reise findet sie ihren Hund vergiftet im Garten. Einige Tage später gibt Brigitte eine Party, auf der sie sich im Laufe des Abends skandalös verhält. Am nächsten Morgen kann sie sich an nichts erinnern. In den folgenden Tagen und Wochen häufen sich die unerklärlichen Ereignisse, so dass Brigitte an sich selbst zu zweifeln beginnt. Ist sie psychisch krank? Wird sie wirklich bedroht, oder leidet sie unter Verfolgungswahn? Passieren diese schrecklichen Dinge tatsächlich oder entspringen sie nur ihrem zeitweise verwirrten Geist? Steckt vielleicht doch mehr dahinter? --
Dieser Roman erzählt hauptsächlich von Brigittes Leben in der Gegenwart. In Rückblicken erfährt der Leser, was sich in der Vergangenheit ereignet hat. Dadurch entsteht für ihn ein Gesamtbild, das ihn vielleicht ahnen lässt, wer oder was hinter den merkwürdigen Ereignissen stecken könnte.

Über Claudia Rimkus

Claudia Rimkus wurde 1956 in Hannover geboren, wo sie noch heute lebt und arbeitet. Mit ihrer Heimatstadt ist sie eng verbunden. Deshalb ist die Leinemetropole oft Schauplatz ihrer Geschichten. Wenn sie nicht schreibt, ist sie oft mit der Kamera unterwegs. Ihre Fotos haben schon mehrere Preise gewonnen. Eine Auswahl davon: http://www.flickr.com/photos/37116665@N04/
Veröffentlichungen: u.a. „(K) Ein Job wie jeder andere“ und „Engel der Nacht“ als Fortsetzungsromane in der HAZ.