Hans Kuhnert: So glaubt mir doch, ich bin ein Mörder

In mehreren Büchern begleiten wir die Arbeit eines Kriminalistenteams der Polizeiinspektion einer Kleinstadt.
In diesem Buch wird es kurios: Ein Bauunternehmer gesteht einen Mord und wird von den Beamten schlafend am angeblichen Tatort vorgefunden. Es gibt kriminaltechnisch keinen Tatort und überhaupt keine Leiche. Hier haben die Ermittler verschiedene Ansichten. Sebastian glaubt an eine Irreführung und Andreas glaubt dem angeblichen Mörder. Doch bei zwei weiteren Morden auf einer Baustelle ergibt sich ein Zusammenhang mit dem Bauunternehmer. Dabei wird auch noch Sozialbetrug und Schwarzarbeit zu Lasten osteuropäischer Arbeitnehmer aufgedeckt.
Nachdem dann die Schwester des angeblichen Mordopfers in die Ermittlungen eingreift, geraten die Geschehnisse teilweise außer Kontrolle.

1. Buch: Späte Rache
3. Buch: Alle meine Mörder
4. Buch: Alte Kameraden

Über Hans Kuhnert

Ich bin Jahrgang 1949 und in der ehemaligen DDR aufgewachsen. Nach der Schule kam die Ausbildung zum Werkzeugmacher. Studiert habe ich Informatik und Finanzen. 2016 wählte ich den verdienten Ruhestand.
In meinem langen Arbeitsleben hatte ich es immer mit Menschen verschiedenster Charaktere zu tun. Daher kamen die Ideen für die verschiedensten Bücher und die Krimireihe „Kleinstadtkripo“. Mit 70 Jahren habe ich begonnen diese zu realisieren.