Heinz Duthel: Mein Freund Arthur Schopenhauer

Es hat ganze essayistische Teile. Man kann die erkenntnistheoretischen, ästhetischen Reflexionen, die für den Philosophen schwierig sind. Die kann man guten Gewissens weglassen und sich an die anderen glanzvollen Passagen halten. Schopenhauer entwickelt in seiner in seinem Hauptwerk Welt als Wille und Vorstellung ist ja auch ein grandioser Titel.
Der reist an die Welt als Wille und Vorstellung. Hier entwickelt er seine Gedanken in vier Grundzügen in den vier klassischen philosophischen Disziplinen, einmal in der Disziplin der Erkenntnis. Zum zweiten Ästhetik Wie nehmen wir die Welt wahr? In und in der Naturphilosophie und in der Ethik. Der Ausgangspunkt von Schopenhauer beruft sich, und das ist ein Stück immanenter Philosophie geschichtlicher Darstellung beruht auf dem, was wir bei Kant schon gesehen haben.
Sie erinnern sich das Kant sagte Wir können die Welt nicht zu erkennen, wie sie wirklich ist. Die Dinge an sich können wir nicht erkennen. Wir können nur die Erscheinungsweise der Dinge erkennen.

Einfaches Beispiel Wir haben Farben, und wir wissen, die Farben sind etwas ganz subjektive Qualität, dass sie in Wirklichkeit sind es Wellenbewegungen des Lichts. Aber es gibt eigentlich so etwas wie Farbe setzt sich in unserem Auge zusammen, und wir sind nicht einmal sicher, ob wir alles genau gleich in der Farbe sehen.
Denken wir mal an Farbe, Blindheit oder denken wir an Gerüche oder denken wir an unseren höher sind. Ein Hund kann viel höhere Frequenzen hören als wir als Mensch. Wir haben auch nur ein Segment der Wirklichkeit, das wir durch unseren Kant wird es durch unser Bewusstsein, unser Gemüt aufnehmen.
Er sagt Die Welt ist so nicht erkennbar.

Über Heinz Duthel

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