Covergestaltung


Schreiben, lektorieren, designen, vermarkten...?

Als Self-Publisher kümmert man sich neben dem Schreiben und Marketing auch selbst um Lektorat und Cover. Vor allem letzteres ist eine Sache, für die häufig Dienstleister beauftragt werden, um dem allgemeinen Leseranspruch gerecht werden zu können. Ein gut gemachtes Cover kann immerhin entscheidend für den Erfolg eines Buches sein und sollte daher gut überlegt werden.


Handwerk will gelernt sein!

Covergestaltung ist ebenso wie Schreiben ein Handwerk, für das man die richtigen Werkzeuge und umfangreiches Know-How benötigt, weshalb es empfehlenswert ist, hierfür einen Profi zu engagieren. Hochauflösende Bilder, Schriftverständnis und ein Auge für passende Farbwelten sind nur einige der notwendigen Voraussetzungen, um ein Cover gestalten zu können. Dazu kommen teilweise sehr teure Grafikprogramme, um die Wunschvorstellungen auch richtig umzusetzen.


Wo finde ich einen Coverdesigner?

Doch wo finde ich jemanden, bei dem ich einen richtigen Eye-Catcher bekomme?

Einerseits eignen sich hierfür selbstverständlich Empfehlungen von anderen Self-Publishern. Wenn man mit dem ausgespähten Kollegen keinen Kontakt hat und auch die Kommunikationsaufnahme eher schwierig ist, verrät ein Blick ins Impressum, wer für die Covergestaltung verantwortlich war. Über Google gelangt man dann meist zur Webseite des Grafikers.


Kontakte nutzen!

Eine andere Lösung wäre der gezielte Aufruf in sozialen Netzwerken oder unserem Forum (hierfür haben wir auch eine gesonderte Kategorie). Dort kannst du auch dein Cover zur Diskussion stellen und dir vor der Veröffentlichung Rat und Verbesserungsvorschläge einholen. Zudem bieten wir Covergestaltern die Möglichkeit, sich dort einzutragen, um potentielle Kunden auf sich aufmerksam zu machen.


Premades?

Die Arbeit mit Grafikern ist unterschiedlich: manche planen mit zwei Feedbackschleifen, andere mit so vielen, bis der Kunde zufrieden ist. Einige möchten bereits Bildmaterial geliefert bekommen, andere schlagen gerne selbst Fotos vor.

Die kostengünstige Alternative sind sogenannte Premades. Cover, die bereits erstellt wurden und die nur noch geringfügig (Titel und Autorenname) angepasst werden. Hier entfallen die Feedback-Schleifen, sodass dieser Weg für den Autoren günstiger ist.
Hier findest du beispielsweise eine Auswahl schöner Premades:
Kopainski Artwork
Bookdresses Coverdesign
Ai Hua


Weitere hilfreiche Informationen zum Thema Cover

Alexander Kopainski: Expertentipps Coverdesign

Alexander Kopainski: Sieben Schritte zum perfekten Cover


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