A.D. Astinus: Die Neun größten Erfindungen der Menschheit

Die Menschheit ist in einem stetigen Prozess und damit ist kein biologischer gemeint. Der Mensch ist – und das ist nicht immer zum Vorteil - darauf bedacht sich weiter zu entwickeln. Er versucht weiter zu fliegen, größter zu bauen oder tiefer zu graben. Er versucht sich alles möglichst einfach zu machen und ist die meiste Zeit darauf bedacht Dinge zu erschaffen, die ihm genau das ermöglichen.
Dabei ist er manchmal mehr manchmal weniger erfolgreich. Natürlich gelingt ihm nicht alles und viele Ideen der Vergangenheit sind in ihren Kinderschuhen steckengeblieben oder aber glorreich zerstört worden. Aber auch das gehört dazu: Kein Fortschritt ohne Rückschläge. Und genau deshalb arbeitet er unermüdlich weiter, schafft tollere Werke, als er sie sich vorstellen kann und überschreitet alle Grenzen, um neue zu schaffen. Der technische Fortschritt in den letzten 30 Jahren ist so riesig, dass manche vor ihm kapitulieren und sich selbst lieber in der Vergangenheit sähen. Aber soweit ist es noch nicht, Zeitmaschinen sind nicht erfunden und auch damit nicht auf dieser Liste der neun größten Erfindungen der Menschheit.
Wussten Sie z.B das:
Eine erste Erwähnung von vergrößernden Sehhilfen ( Brillen), es in ägyptischen Hieroglyphen im 6. Jahrhundert vor Christus gab?
Bereits im 1. Jh. v. Chr. mit dem Computer von Antikythera die erste Rechenmaschine erfunden wurde?
Am 11. Mai 868 die erste Druckversion des Diamant-Sutra in China mittels Holztafeldruck hergestellt wurde?
Die Welt ohne diese neun Erfindungen wäre eine andere und vermutlich eine schlechtere. Sie wäre zumindest weniger spannend und sie könnten nicht dieses wunderbare Buch genießen. Ich hoffe also, dass sie ebenso viel Spaß haben bei der Lektüre wie ich bei der Recherche. Sie können ja mal überlegen wie viele dieser Erfindungen nötig waren, damit Sie es nun lesen können.

Über A.D. Astinus

A.D. steht für die Vornamen Andreas und Dietrich. Andreas war schon früh begeistert von den unglaublichen Vielen Daten der Geschichte die er nur durch Erzählungen und bestenfalls Bilder oder Filme miterleben kann.

Woher genau sein Interesse bzw. seine Leidenschaft für Chroniken rührt kann er bis heute selber nicht sagen.