Franz Roither (Hrsg.): Der Attersee in der Literatur des 19. Jahrhunderts

Wann entdeckten die Städter das Land? Warum hielten sie den Attersee für ein Meer? Wie heilte man die Pest? Wo plante man am See einen Kurort? Wo standen die drei Marterl? Warum verließ Heinz die Burg Kogl? Was ist eine Alraune? Sieht man vom Schloss Kammer den Traunstein? Diese und andere Fragen werden im vorliegenden Buch beantwortet:

• Johann Beer
• Wolfgang von Willenhag
• J. A. Schultes
• Josef Eduard Mader
• Franz Sartori
• Johann Steiner
• Peter Regulat Stolzissi
• Daniel Spitzer
• Hermann Schmid und Karl Stieler
• Die herrschaftliche Guts- und Badeverwaltung Kammer
• Ernst Keiter
• Camillo Morgan
• Evangelisches Vereinsblatt
• Hermann Bahr
• Josef Langl
• Hugo von Hofmannsthal
• Leo Kegele

Über Franz Roither (Hrsg.)

Der Autor wurde als ältester Sohn eines alten Atterseer Bauerngeschlechtes geboren und verbrachte seine Kindheit am Attersee. Ausgedehnte Reisen in den Nahen Osten und nach Südostasien weckten in ihm das Verlangen mehr über die Heimat seiner Jugend zu erfahren. Als Resultat seiner Neugier entstand unter anderem dieses Buch über die Region Attersee und ihre Menschen.