Joachim Stiller: Problem Dunkler Materie gelöst

Eine der größten Rätselfragen der Kosmologie ist die nach dem Wesen und dem Ursprung der Dunklen Materie.[Joachim Stiller glaubt nun, das Problem tatsächlich gelöst zu haben. Seine These: Die Dunkle Materie sei nur angenommen worden, weil man die Bewegungsgesetze der Spiralgalaxien nicht verstanden hätte. Stiller bezweifelt, dass Keplers 3. Gesetz überhaupt auf Spiralgalaxien anwendbar ist, weil es sich bei den Spialgalaxien nicht um „zentralmassendominierte Systeme“ handelt. Die Physiker bekämen so völlig haarsträubende Ergebnisse. Rechnet man aber mit Newton, und nicht mit Kepler, gingen die Rechnungen erstaunlich glatt auf. Dunkle Materie bräuchtecht es dann zur Erklärung der Rotationkurven von Spiralgalaxien nicht mehr. Trotzdem ist ja ein Vielfaches an Masse im Verhältnis zu sichtbaren Materie da, aber eben nur "um" die stellare Scheibe "herum", sozusagen in deren Verlängerung, den so genannten Warps. Stiller weist nun nach, dass der tatsächlich vorhadene sehr sehr dünne Wasserstoff (+Helium) gerade wegen der schier unvorsellbaren Entfrnungen und Distanzen die Dunkle Materie voll aufzuwiegen in der Lage ist.

Über Joachim Stiller

Joachim Stiller ist freischaffender Künstler, Philosoph und Schriftsteller und lebt seit 2000 in Münster.