Jürgen Ruszkowski: Vom Werden eines Diakons - Rückblicke - Teil 3

Der Autor berichtet im dritten Teil seiner Rückblicke über fünf Jahre harte Schule im Rauhen Haus in Hamburg-Horn während seiner Ausbildung zum Diakon und Wohlfahrtspfleger – Er greift dabei auf Tagebuchnotizen zurück, die er als junger Mann machte. – Er reflektiert die Zeit der 1950er aus der Sicht eines alten Mannes.
Rezension zur gelben Buchreihe: Ich bin immer wieder begeistert von der „Gelben Buchreihe“. Die Bände reißen einen einfach mit. Inzwischen habe ich ca. 20 Bände erworben und freue mich immer wieder, wenn ein neues Buch erscheint. Oder: Sämtliche von Jürgen Ruszkowski aus Hamburg herausgegebene Bücher sind absolute Highlights der Seefahrts-Literatur. Dieser Band macht da keine Ausnahme. Sehr interessante und abwechselungsreiche Themen aus verschiedenen Zeitepochen, die mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt haben! Man kann nur staunen, was der Mann in seinem Ruhestand schon veröffentlich hat. Alle Achtung!

Über Jürgen Ruszkowski

Geburtsjahrgang 1935 – Kriegskind – 1945 Flucht aus Hinterpommern – Jugend im Nachkriegs-Mecklenburg. – fünf Jahre harte Schule im Rauhen Haus in Hamburg-Horn: Ausbildung zum Diakon und Wohlfahrtspfleger – Fürsorger bei jungen Bergleuten, Stahlwerkern und Bierbrauern in Dortmund – Geschäftsführer bei der Inneren Mission im malerischen Soest in Westfalen – 27 Jahre als „Himmelslotse“ mit Sealords unter einem Dach im Seemannsheim in der Weltstadt Hamburg im Schatten des Michels. Die letzten großen Tage deutscher Seemannschaft und ihr langsamer Niedergang engagiert vor Ort miterlebt in unaufdringlicher christlicher Präsens inmitten harter Lebenswirklichkeit „christlicher Seefahrt“ – Rückblicke und Reflexionen im Ruhestand – Hobby-Verleger – Herausgeber von über 60 Büchern - überwiegend Seemanns-Erinnerungsliteratur: maritime gelbe Zeitzeugen-Buchreihe