Luise Phillis: Die Lichtrebellin

Der Roman „Die Lichtrebellin“ erzählt die Geschichte der hochsensiblen Elisa, die ebenso wenig etwas über ihre Hochsensibilität weiß wie ihre Mitmenschen. Eingebettet ist ihre spannende Lebensgeschichte in die ihrer Eltern, und sie lässt den Leser an einem Stück Zeitgeschichte des 20. und am Beginn des 21. Jahrhunderts teilhaben.
Die vielschichtigen Gefühls-Denk- und Handlungsebenen einer Hochsensiblen werden am Beispiel der Protagonistin auf einfühlsame Weise veranschaulicht.
Zwischen Anpassung an alte Werte und Rebellion begibt sich Elisa auf eine intensive und ereignisreiche Lebensreise, auf der sich nicht nur die Hochsensiblen wiederfinden…
So ist dieser Roman u. a. auch eine Hommage an die Hochsensiblen und deren Potenzial. Sie sind diejenigen, die die Welt bereichern, es sind die Mitfühlenden in einer Gesellschaft… die Veränderer, die Heilenden, … die Betenden, alle, die authentisch forschen und die Weisheit lieben und sich künstlerisch und handwerklich ausdrücken … alle Kreativen und alle, die diese Tugenden und dieses Potenzial schätzen…

Über Luise Phillis

Mein Interesse für Philosophie u. Literatur führte zu meinem Studium der Philosophie u. Germanistik. Die Philosophie bedeutet für mich praktische Lebensbewältigung. Ich liebe das Schreiben von Geschichten, Erzählungen, Märchen, Sachbüchern (Psychologie, Umwelt usw.). Besonders beeindruckt haben mich neben den klassischen u. alternativen Philosophen besonders auch Bücher der Frauenliteratur, wie von Doris Lessing "Das Goldene Notizbuch", "Die Wolfsfrau" von Pincola Estés u. auch die Gedichte von Paul Celan. Theater mag ich besonders, z.B. experimentelles Theater mit Kindern, Jugendlichen u. Erwachsenen. Als Lerntherapeutin u. Lebensberaterin setze ich das "Darstellende Spiel", das "Rollenspiel" gern ein u. "sorge für die Seele" auf diese Weise u. mit vielen unterschiedlichen Methoden der humanistischen Psychologie u. der Quantenselbstheilung. Ich unterrichte gern, arbeite an Öko-Projekten, um ein bisschen die Welt zu retten u. betrachte mich dabei als winzigen Teil eines großen Ganzen.