Thomas Bruhn: Das großartige Wiederhabenwollen
Eine Geschichte, wie sie das Leben schöner nicht schreiben könnte: Im Jahr 1963 entdecken Großvater Güstav Scheibler und sein Enkel Ruprecht, daß etwas Wahres an der Geschichte ist, die durch die versponnenen Nächte und trunkenen Feste der Familie geistert. Jenes, im Orte sich befindende Schloß, hat sich tatsächlich einst im Besitz der Familie befunden, wurde einst zwar verpachtet, aber nie verscherbelt. Güstav ist nun wild entschlossen, das Anwesen, dem Geist der Zeit zum Trotze, zurück in den Schoß der Familie zu holen. Er schafft es nicht; ein solches Unterfangen ist in jenen Zeiten ein Ding der Unmöglichkeit. Dreißig Jahre später macht sich Ruprecht ― die Enkel fechten ’s besser aus ― auf die Strümpfe, um das Vermächtnis Güstavs zu erfüllen.
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