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Krongold

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Autor
Mitglied seit:
25.10.2014

Mein Status

Ich denke darüber nach, warum ich Sozial Media immer noch nicht leiden kann. Update 2018: Ich denke nicht mehr darüber nach. Ich kann Social Media nicht leiden und damit hat es sich! Zuviel Gelaber! Das kann doch keiner mehr ernst nehmen.

Über mich

Über mich

Ich lebe meistens zusammen mit meiner ausgestopften Klapperschlange im Badezimmer unseres Einfamilienhauses, weil da ist es am ruhigsten.


Ergänzung 2017: Jetzt hat die Klapperschlange Gesellschaft von meinem ausgestopften Lieblingsgoldfisch bekommen, dem unser letztes gemeinsames Bad nicht bekommen ist.


Ergänzung 2018: Nachdem ich in meinen PC Tippgeräusche wie von einer alten Schreibmaschine eingebaut habe sind Klapperschlange und Goldfisch ausgezogen. Die beiden liebten offenbar mehr Ruhe. Ich ziehe es vor, mir nun vorzustellen, dass ich wie der Held meines ersten Romanes, der Astronaut Ribor Raskovnik, mutterseelenallein im Weltall treibe. Das mildert das Gefühl der Abgeschiedenheit etwas. Da sich auch sonst niemand aus meinem Bekanntenkreis blicken lässt, seitdem ich gestanden habe, meinen Teddybären mehr zu lieben als jeden anderen (Bären) auf dieser Welt, ist es ein ganz entspanntes  Dahinfluten geworden. Nur ab und zu klopft jemand, wohl um mal austreten zu gehen. Aber da stelle ich mich taub.

Ich frage mich nur, was der Abrissbagger vor dem Badezimmerfenster zu suchen hat.


Ergänzung 2020: Da ich gegen den Abriss des Hauses protestiert habe und eine einstweilige Verfügung bei Gericht erwirken konnte, die mir erlaubte, in meiner Badewanne zu verweilen, so habe ich zumindest einen Teilsieg errungen. Gut, das Haus um meine Badewanne herum steht nicht mehr und mir schwindelt auch etwas, wenn ich herunterschaue, immerhin 10 Meter, und wie lange die Badewanne noch auf dem Abflussrohr stehen bleibt, steht auch in den Sternen. Aber weshalb die Leute da unten alle mit einem Lappen vor dem Gesicht herumlaufen, versteh ich nicht. Ich glaube, die sind verrückt geworden.


Ausbildung
Levi Krongold, geb. 1955 in Stuttgart, jüngster von 6 Kindern, wuchs in der geistigen Atmosphäre streng humanistisch, wissenschaftlich eingestellter Großeltern auf. Schon früh entdeckte er, dass sich hinter den Worten der Erwachsenen manche unreflektierte Torheit verbirgt, sodass er sich dem Studium der Philosophie zuwenden wollte. Dies wurde ihm jedoch durch die Großeltern verwehrt, die ihm ein Studium der Medizin, insbesondere der Psychiatrie nahelegten. Dazu kam es zum Glück nicht, dennoch beendete er sein Medizinstudium zähneknirschend und schwor sich, bei Hippokrates und allen Medizingöttern, niemals ein Skalpell in die Hand zu nehmen, es sei denn, um die Dummheit aus den Gehirnen zu entfernen. So bliebt ihm nur das "schnittige Wort" übrig und er endete zuletzt als Romanschreiber.
Ergänzung 2017: Also, den Satz mit der Dummheit mochte mancher nicht so gerne. Es sähe so aus, als nähme ich mich selbst davon aus. Okay, so gesehen, würde dieser Satz tatsächlich zur Selbstverstümmelung führen. Ich möchte ihn also relativieren. Er müsste nun heißen: ... um die Dummheit aus den Gehirnen anderer Menschen zu entfernen.
Allerdings ist diese leider bei der Spezies Mensch physiologisch über weite Teile des neuronalen Netzes verteilt und gar nicht so leicht zu entfernen. Ich werde das Vorhaben also vorerst nicht umsetzen, es sei denn in Form eines neuen Romans. "Der Klugschneider", oder so.


Motivation
Sonst kann ich eigentlich nichts.

Aktuelle Projekte
Neuer Roman über die Unwirklichkeit der Wirklichkeit und anderen Unsinn. (Das war damals, als das Buch Ribor Raskovnik's merkwürdige Rundreise, erschienen ist.)
Danach kam "Der Tanz der Bienen", ein Roman, der den Weltuntergang voraussagt und als letztes
"Viktor". Der ist mir wirklich gut gelungen. Er handelt von einem Psychiater, der als Gutachter einer staatlichen Personenkontrollbehörde "Patienten" auf ihre staatskonforme Gedankenwelt überprüfen soll, sich in eine hübsche Revolutionärin verliebt und ganz hübsch in der Patsche sitzt.

Mein neuestes "Baby" ist ein Roman, der "Suzanne" heißen wird und von meiner Liebe zu der netten Dame aus dem letzten Buch handeln wird. Sie ist sooo schön! Und der Roman wird sooo dramatisch. Love Story ist nichts dagegen.
(Ergänzung Dezember 2017: Jetzt ist es raus! Das ebook "Suzanne". Im Laufe der Entwicklung hat sich die Erzählung in einen erotischen Kriminalfall verwandelt. Auch gut!
Hauptsache "Suzanne" nimmt es mir nicht übel, das Ende.)

Ergänzung 2018: Suzanne verkauft sich ganz gut. Wohl weil das kleine Wörtchen "Erotik" auf dem Einband gedruckt steht. Die Menschen sind ja so berechenbar!

Nun mache ich einfach weiter: Mein neuestes Werk handelt von der Liebe zwischen einem Mann und seinem Sexroboter in Form eines Sexdolls. "Kyborg". Wer jetzt glaubt, dass gäb es längst, der hat mein Buch noch nicht gelesen: Sowas hat die Welt noch nicht zu lesen bekommen. Das Problem ist nur, ich hab es bei der Recherche für den Roman  mal praktisch ausprobiert und stecke immer noch fest. Sollte ich wieder in der Lage sein, mich frei zu bewegen, dann wird der Roman wohl Anfang 2019 fertig sein.



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