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Peterjoachim

Rolle:
Autor
Mitglied seit:
10.10.2011

Über mich

Über mich
Ich habe nie den Glauben daran verloren, dass wir ein klein wenig, ein ganz klein wenig, unser Schicksal mitbestimmen können. Als Haustier habe ich nur mich. Bücher, die mein Leben verändert haben (welch ein Anspruch, aber es gibt sie: Die Welle ist das Meer (W. Jäger), Ihr werdet sein wie Gott (E Fromm), Anatomie der menschlichen Destruktivität (auch E. Fromm), Bioenergetik (A. Lowen) usw. Aber an erbaulichem: Die Brücken am Fluss (Robert J. Waller), Jetzt gerade: Gut gegen Nordwind (D. Glattauer), nicht zu vergessen natürlich: Hitchhikers Guide to Galxy mit der absoluten Wahrheit, dass der Sinn des Universums "42" ist (D. Adams). Ich höre jetzt einfach auf, lesen tut das sowieso keiner ;-)

Ausbildung
Ich war jetzt 50 Jahre in der Schule, habe vieles gelern, fast noch mehr ver-lernt und werde jetzt nächstes Jahr in die Freiheit entlassen. Spanisch war mein (berufliches) Schicksal und meine Vergangenheit. Was meine Zukunft sein wird? La vida son los rios que van a dar a la mar que es el morir (J. Manrique) Das Leben sind die Flüsse, die in die See münden, welche das Sterben ist.

Motivation
Kann das Leben nur aus den Banalitäten bestehen: Geboren werden, morgens zur Arbeit gehen, essen, trinken, seine Notdurft verrichten? Ich denke, da gibt es noch etwas. Es gab ein Paradies, das wurde uns durch den Verstand genommen. Es gibt aber einen Ersatz dafür: die Kunst. Mit ihr entdecke ich mich selbst und kann der sein, der zu sein mir im Sumpf des Alltags nicht so recht gelingen mag. Im Schreiben finde ich Dinge in mir, von denen ich nicht einmal geahnt habe, dass es sie gibt. Reicht das als Erklärung?

Bisherige Projekte
"Liebe, Wege, Augenblicke" Gedichte. ISBN 978-3842370722 "... aber versuchen will ich ihn" Kurzgeschichten (vorsicht, wenn Sie jung sind, die Finger davon lassen! Ich habe Sie gewarnt. (ISBN 978-3842377912

Aktuelle Projekte
Fertig und in der Verlagssuche: der Roman eines Mannes, der in der Liebe und im Beruf gescheitert ist und zu einer letzten Reise über das Meer aufbricht. Am einsamsten Ort der Welt findet er seine Liebe und verliert seine Einsamkeit. In der Recherche: die Fortsetzung. Der Vater seiner Liebe. gehört der Waffen-SS an und flieht nach dem Krieg. Er wird die Mutter der obigen Geschichte treffen - aber bitte verraten Sie ihr das nicht ;-) In Gedanken: na ja, schon ein wenig weiter ist ein Buch über die Diskriminierung des Mannes. Es soll ein leicht lesbares Sachbuch geben, das alles ist, nur nicht politisch korrekt. Aus dem Grund muss ich noch gründlich recherchieren. Aber wie sagt doch der Spanier so schön: Quien mucho abarca, poco aprieta - wer viel umgreift, drückt wenig. Der Badener sagt dazu: Oins nach´m annere. Daran will ich mich halten.

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